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Treten nach einem Wespensticht Symptome einer Wespenallergie auf, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen!
Beobachten Sie die dem Insektenstich. Eine Rötung oder eine leichte Schwellung um die Einstichstelle herum ist nicht ungewöhnlich. Breitet sich die Rötung aber über den ganzen Körper aus und treten zudem Atemnot und Schwindel auf, leiden Sie vermutlich an einer Insektengiftallergie. Auch Übelkeit und Erbrechen können Anzeichen auf eine Wespenallergie sein.
1.) Atemnot: Stellen Sie Atemnot fest?
2.) Herzrasen: Leiden Sie an plötzlichem Herzrasen?
3.) Schwindel: Haben Sie das Gefühl Ihnen ist schwindelig?
4.) Schweißausbrüche: Treten Schweißausbrüche auf?
5.) Erbrechen: Reagieren Sie mit Erbrechen?
6.) Hautausschlag: Stellen Sie Hautauschlag fest?
(Diese Informationen ersetzten nicht die Untersuchung durch einen Arzt. Bei Unwohlsein begeben Sie sich in die persönliche Beratung eines Arztes oder einer Notfallklinik)
Es lässt sich nicht voraussagen, ob es bei einem Insektengiftallergiker zu einem gefährlichen anaphylaktischen Schock kommt. Ist bereits einmal eine stärkere Reaktion auf einen Insektenstich erfolgt, sollte unbedingt eine Abklärung durch einen Allergologen erfolgen, da danach das Risiko eines allergischen Schocks besonders groß ist. Wurde eine Wespenallergie festgestellt, sollten Sie unbedingt das Wespennest beseitigen lassen.
Vorbeugende Maßnahmen bei einer Wespenallergie
Eine Wespenallergie gehört zu den lebensbedrohlichen Allergien. Sie sollten immer einen Allergie pass dabei haben.
Für einen langfristigen und sicheren Schutz vor schweren und lebensbedrohlichen allergischen Reaktionen nach Insektenstichen ist die Desensibilisierung eine gute Behandlungsmaßnahme. Personen die an einer Wespenallergie leiden, sollten als sofortiges Gegenmittel immer ein Notfallset dabei haben.