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Magazin der Energieversorgung Alzenau (EVA)

Wissenswertes über die Firma insectacon Schädlingsbekämpfung im Porträt

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Diskret, aber wirkungsvoll

Ob Wespen, Mäuse oder anderes Getier – immer dann, wenn Schädlinge lästig werden, schafft das Team der Firma insectacon schnell und zuverlässig Abhilfe!

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Quelle Click! 2/2014, Kundenmagazin der Energieversorgung Alzenau (EVA)

 

Das Team der insectacon Schädlingsbekämpfung bedankt sich ganz herzlich bei Frau Doris Kimmel und Herrn Leonhard Schultes von der Energieversorgung Alzenau, dem Herausgeber des Magazin "click!". Wir bedanken uns auch bei dem leitenden Redakteur Herrn Frank Melcher der trurnit Dortmund/Frankfurt GmbH, es war ein toller und interessanter Tag.

Porträt Firma insectacon: Diskret, aber wirkungsvoll

Ob Wespen, Mäuse oder anderes Getier – immer dann, wenn Schädlinge lästig werden, schafft das Team der Firma insectacon schnell und zuverlässig Abhilfe.

 

Das Problem ist wohlbekannt: Nervige Quälgeister stören das eigentlich so gemütliche Zusammensitzen bei Kaffee und Kuchen auf Terrasse oder Balkon. Immer wieder landen Wespen auf der Tafel, um sich ihren Teil des Festmahls zu holen. Und wenn die Insekten direkt auf dem Grundstück oder sogar im Haus leben, sind sie in vielen Fällen nicht nur lästig, sondern sogar gefährlich. Denn immer mehr Menschen reagieren allergisch auf das Gift, das die Wespen mit ihren Stichen injizieren.

 

Spätestens jetzt ist die Firma -insectacon gefragt. Deren Eigner, die Geschwister Tina und Erik Kirschner, und ihr Team kümmern sich postwendend um eine Lösung.

 

Das Entfernen von Wespennestern ist einer unserer Sommerklassiker“, erzählt Erik Kirschner. Tatsächlich rückt er den gestreiften Nervensägen durchschnittlich 40 Mal pro Woche zu Leibe.

 

Dabei muss er ein ganzes Arsenal an Hilfsmitteln und all seine Erfahrung aufbieten. Denn nicht selten leben die Insekten in schwer zugänglichen Hohlräumen. Ohne Leiter oder eine spezielle Verlängerungsstange und vor allem ohne Schutzanzug geht gar nichts.

Garantiert weg

 

In etwa fünf Prozent der Fälle muss Erik Kirschner allerdings noch ein zweites Mal wiederkommen. „Nicht immer gelingt es, alle Wespen zu erwischen“, weiß der Schädlingsfachmann aus Erfahrung. Für den Kunden ist das aber kein Problem. Denn diese Nachbehandlung ist bei -insectacon inklusive. „Wir stehen für unsere Arbeit ein. Und die ist nun einmal erst erledigt, wenn alle Wespen weg sind“, begründet Erik Kirschner.

 

Obwohl sie im Sommer das Auftragsbuch der Kirschners gut füllen, ist das Bekämpfen von Wespen nur ein kleiner Ausschnitt aus dem breiten Spektrum. So -betreut insectacon auch viele Betriebe, die Lebensmittel verarbeiten. Das Gesetz schreibt nämlich vor, dass Lebensmittel vor Schädlingen und deren Ausscheidungen zu schützen sind.

 

Weil es in Unternehmen – genau wie im Haushalt – trotz aller Hygiene zu einem Schädlingsbefall kommen kann, gilt es, den Tieren schnellstmöglich den Garaus zu machen. Und im Anschluss dafür zu sorgen, dass sie nicht mehr auftreten. -Dafür schreibt der Gesetzgeber ein Monitoring und eine genaue Dokumentation vor. Eben dies bietet insectacon im Rahmen ihres kompletten Dienstleistungspakets für Geschäftskunden an.

Gewusst wie

 

Das für die Schädlingsbekämpfung nötige Know-how hat sich Erik Kirschner in einer dreijährigen IHK-Ausbildung angeeignet. Dazu gehört auch, bestimmte Spezies – etwa die geschützten Hornissen – tiergerecht umzusiedeln, statt zu vernichten.

 

Neben diesem fundierten Wissen braucht erfolgreiche Schädlingsbekämpfung aber vor allem eines: Erfahrung. Die konnte Erik Kirschner als Angestellter in einem renommierten Unternehmen sammeln, bevor er mit seiner Schwester den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. Was er dabei erlebt hat, hilft ihm und seinen Kunden.

 

Tatsächlich begibt sich Erik Kirschner am Anfang eines neuen Auftrags immer zuerst auf Ursachenforschung.

 

„Es ist sinnlos, Gift auszulegen oder zu versprühen, ohne zu wissen, wie die Tiere ins Gebäude oder gar in die Schränke gelangen“, gibt Erik Kirschner zu bedenken. Manchmal genügt es, einen befallenen Keks wegzuwerfen und der Spuk hat ein Ende. „Die Krux ist, eben diesen Keks zu finden.“

 

Überhaupt räumen die Kirschners mit dem Vorurteil auf, Schädlinge hätten immer etwas mit mangelnder Hygiene zu tun. Fakt ist: Viele der ungeliebten Untermieter kaufen wir ein – etwa die Vorratsmotte. Anderen bieten wir durch falsches Verhalten gute Lebensbedingungen, wie zum Beispiel den Silberfischen.

 

„Wer regelmäßig richtig lüftet, hat üblicherweise keine Silberfische“, weiß Erik Kirschner. Und Schwester Tina kennt das beste Mittel gegen Motten im Küchenschrank: „Einfach alles in luftdichte Behälter füllen.“ Damit bleiben die erworbenen Krabbeltiere zumindest räumlich begrenzt.

 

Auch wenn es um Ratten oder Mäuse geht, sucht Erik Kirschner immer zuerst den Weg, den die Störenfriede ins Haus nehmen. Etwa Abwasserleitungen.

 

Immer wieder finden wir Rohre, die zwar nicht mehr in Betrieb, aber nach wie vor offen sind. „In so einem Fall kann ich die Ratten gar nicht so schnell fangen, wie sie aus der Kanalisation nachkommen“, ist sich Erik Kirschner sicher.

 

Die einzige Lösung: den Zugang versperren. Dazu braucht es manchmal auch die Mithilfe von Nachbarn. Dann vermitteln die beiden Schädlingsbekämpfer mit Fingerspitzengefühl und sachlichen Argumenten.

 

Ohne Logo unterwegs

 

Stichwort Fingerspitzengefühl: Das wenden die Kirschners bei jedem Einsatz an. Denn sie kennen die Sorgen und Nöte ihrer Kunden. Dazu gehört eben auch, dass es hierzulande eher peinlich ist, einen Kammerjäger zu bestellen.

 

„In Amerika hängen Schilder an Häusern, auf denen übersetzt etwa steht: Hier gibt es keine Schädlinge, weil Firma XY sie bekämpft“, erzählt Tina Kirschner. In Deutschland undenkbar. Und weil das so ist, legen die beiden größten Wert auf Diskretion: Das Auto kommt rein weiß daher – ohne Logo oder Firmenname.

 

Selbst bei Geschäftskunden spricht Erik Kirschner nur mit seinem direkten Ansprechpartner über den Auftrag. Er formuliert es so: „Wichtig ist, dass wir das Problem lösen und die Schädlinge wirkungsvoll bekämpfen. Wenn uns das gelingt, halte ich mich gern im Hintergrund. Hauptsache der Kunde ist zufrieden.“

 

 

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