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Es wird kalt, der Winter kommt! Marder, Maus und Ratte suchen sich jetzt gerne in der Nähe des Menschen einen Unterschlupf. Keller und Dachboden laden die Tiere geradezu ein, um sich unbemerkt einzunisten. Wenn sie sich dann in unseren Gemächern einquartiert haben, können sie sich ungestört vermehren und einen nicht unerheblichen Schaden anrichten. Doch wie bemerkt man die Tiere? Zunächst stellen Sie vielleicht nur polternde Geräusche fest, die vom Dachboden kommen, oder ein Rascheln im Keller. Wenn es nach Kot und Urin riecht oder ein Marder anderes Getier als Nahrung auf Ihren Dachboden geschleppt hat, ist es meist schon zu spät. Das Ausmaß des Schadens wird oftmals erst viel später sichtbar.
Schadwirkung der Marder oder Nagetiere
Marder zerstören nicht nur die Dämmung am Haus, oft zerstören sie auch die Unterspannbahn. Die darunterliegende Isolierung wird nass und verliert ihre Dämmwirkung. Gefährlich kann es werden, wenn ein Marder oder ein Nagetier beim Nestbau stromführenden Kabel erwischt. Dann ist sogar die Gebäudesicherheit gefährdet. Das kann teuer werden und oftmals zahlt auch die Versicherung den Schaden nicht.
Haben sich Ratte, Maus oder Marder erst einmal angesiedelt, können sie mit einfachen Mitteln kaum vertrieben werden. Die dann notwendigen Bekämpfungsmaßnahmen müssen frühzeitig und konsequent erfolgen.
Erfahren Sie mehr über die Marderbekämpfung, Mäusebekämpfung oder die Rattenbekämpfung.
Nahrungsquelle entziehen
1.) Essensreste auf dem Komposthaufen
2.) Fütterung freilaufender Katzen
3.) Liegen gebliebenes Fallobst
4.) Hundefutter in der Hundehütte
5.) Am Teich gelagertes Fischfutter
6.) Nicht verschlossene Mülltonnen mit Essensresten
7.) Vogelfutter im Vogelhäuschen
Nistplatz vermeiden
8.) Kaminholzstapel
9.) Kramecke
10.) Bodendecker
Einschlupflöcher prüfen
11.) Bewuchs an der Hauswand
12.) Fallrohre für Regenwasser
13.) Baumäste, die an das Dach heran ragen
14.) Belüftungslöcher im Mauerwerk
15.) ungeschützte Kellerfenster
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