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Eine Taube ist der Nachkommen einer Haustaube, die der Mensch vor Jahrhunderten aus der Felsentaube gezüchtet hat. Diese stammen aus Asien, Afrika und aus Teilen von Europa. Am Felsen bilden sie Brutgemeinschaften und ziehen von dort aus gemeinsam los.
Tauben ernähren sich Überwiegend von Pflanzlicher Nahrung wie Sämereien und Beeren, in den Städten picken Tauben auch heruntergefallene Lebensmittel wie Brötchen und Pommes. Tauben bevorzugen die Futtersuch in großen schwärmen, da sie sich in einer großen Gemeinschaft sicher vor ihren Fressfeinden fühlen wie den Greifvögeln.
Tauben haben einen einheitlichen Körperbau, mit einem kräftigen Körperbau und einem verhältnismäßigen kleinem Kopf. Das Gefieder ist meist grau mit graublauen Farben. Die Nester werden mit kleinen Zweigen angelegt und beinhalten Gelege bis zu zwei Eiern
Tauben haben keinen guten Ruf, sie werden auch Ratten der Lüfte genannt. Eine einzelne Taube hinterlässt ca. 2,5 kg Kot im Jahr. Durch aufgewirbelte Exkremente, Federreste und Tröpfchen können gefährliche Vieren und Paradierten auf Menschen und Tiere übertragen werden. Tauben können Krankheiten in sich tragen und verbreiten ohne selber daran zu erkranken. Im Taubenkot entwickelt sich eine Vielzahl von Ungeziefer. Die Instandsetzungskosten der Gebäude erhöhen sich durch Reinigung der Flächen und Nester.
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